«denkmal»
Mit einem Denkmal für die unbekannte Künstlerin* möchten wir den zahlreichen historischen Künstlerinnen sowie anderweitig bedeutenden Frauen gedenken, besonders denjenigen, welche unbekannt blieben oder zu irgendeinem Zeitpunkt komplett aus dem Kanon verschwanden.
Bei öffentlicher Repräsentation herrscht ein grosses Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern
In nächster Umgebung des Hauptbahnhofs, in der ganzen Stadt Zürich und weltweit besteht bei Denkmälern und Kunst im öffentlichen Raum, also bei öffentlicher Repräsentation, ein grosses Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern.
Auf den Sockel gehievt sind Männer von Rang und Namen und noch häufiger anonyme nackte Frauen, wobei die Urheber beider Genres vorwiegend männliche Künstler sind. Dies beklagt das berühmte Kollektiv Guerrilla Girls aus den USA schon seit Jahrzehnten.
Repräsentation ist essenziell, auch in der Kunst und im öffentlichen Raum. Somit fordern wir, dass sich die ungleichen Geschlechterverhältnisse dringend ausgleichen müssen.
Elisabeth Eberle & Ruth Righetti
material
Farbe, Fotos von Künstlerinnen, bedrucktes Bannermaterial
Elisabeth Eberle & ruth righetti – biographieN
WAS BEDEUTET «STRONGER WHEN EQUAL» FÜR SIE, Frau Westerfeld?
Wir haben Führungspersönlichkeiten unserer Ausstellungspartner zum Thema interviewt. Die «Advancine» «Denkmal» wird nach Abschluss der Ausstellung bei der UBS aufgestellt.
Hier geht’s zum Interview mit Simone Westerfeld. Darin betont sie unter anderem die Wichtigkeit von Partnerschaftlichkeit und erklärt, warum UBS bereits seit ein paar Jahren ein erfolgreiches Career Comeback Programm anbietet.
IMPRESSIONEN AUS DEM «MAKING-OF»
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